Über­zeu­gung & Passion


Warum ich das tue, was ich tue

Was mit Men­schen. Das war schon früh klar. Geboren und auf­ge­wach­sen im Land­kreis Ver­den / Nieder­sachsen, zeigte sich schon am Anfang mei­ner Lauf­bahn meine empha­ti­sche Ader und die Affi­ni­tät zu Men­schen. Warum sind sie so, wie sie sind und warum han­deln sie so, wie sie han­deln? Fra­gen, die mich schon früh beschäf­tig­ten. Im Guten, wie im Schlech­ten.

Ande­ren Hil­fe­stel­lun­gen zu geben, zuzu­hö­ren und Pro­ble­men einen Raum zur Verarbeitung zu geben, folgte dann fast auto­ma­tisch. Zunächst im privaten Kreis. Beflügelt und geför­dert durch mein Umfeld, war schnell klar, dass dies meine zukünf­tige Pro­fes­sion werden wird.

Nach der staat­li­chen Aner­ken­nung zur Erzieherin folg­ten Sta­tio­nen im Bereich der Inob­hut­nahme von Kindern und Jugend­li­chen, Familien­hilfe, Schul­so­zi­al­ar­beit, sozi­al­the­ra­peu­ti­sche Beglei­tung von Kindern mit För­de­rungs­be­darf und Lei­tung einer Kin­der­ta­ges­stätte. Gefolgt von wei­te­ren Aus- und Fort­bil­dungs­ab­schlüs­sen waren meine nächs­ten Arbeits­felder Lei­tung einer Pra­xis für Familien- und Paar­be­ra­tung, Super­vision und Beratung für die Lei­tungs­ebene von Kinder­tages­stätten, päd­ago­gi­sche Beglei­tung für Schu­len sowie Mediation und Beratung für ver­schie­dene Einrichtungen.

Aus- & Weiter­bildungen im Detail


  • Weiter­bildung zur zer­ti­fi­zier­ten Gesund­heits­ma­na­ge­rin für Kin­der­ta­ges­be­treu­ung
  • Aus­bil­dung zur Modera­torin für Kita-Prozesse & Projekte
  • Weiter­bildung zur Systemi­schen Kinder- und Jugend­lichen­therapeutin (SG), Lüneburg
  • Aus­bil­dung zum Ver­fahrens­beistand in Kind­schafts­sachen, Umgangs­pfleger (Note 1), Magdeburg
  • Aus­bil­dung zur Media­to­rin und zum Konflikt­management (nach den Richt­li­nien des BM), Bremen
  • Weiter­bildung zur Systemi­schen The­ra­peu­tin und Familien- und Paar­the­ra­peu­tin (DGSF), Berlin
  • Qua­li­täts­ent­wick­lung in Kinder­tages­stätten
  • Weiter­bildung zur Fach­wir­tin für Kinder­tages­einrichtungen
  • Weiter­bildung zur Sucht­kranken­helferin
  • Staat­li­che Aner­ken­nung als Erzieherin
HÜR­DEN SIND DAFÜR GEBAUT, ÜBER­SPRUNGEN ZU WERDEN

Hin­der­nisse auf dem Weg zum per­sön­li­chen Ziel? Gibt es genug … manch­mal mehr, als einem lieb ist. Was also tun? Nicht los­lau­fen ist keine Option. Wel­che Optio­nen eine Alter­na­tive dar­stel­len, zeige ich gerne auf.

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